
Unternehmerische Führung beginnt bei der Kapitalstruktur – nicht bei der Versicherung.
Die pauschaldotierte Unterstützungskasse
Warum Unternehmer ihre Altersvorsorge nicht der Versicherung überlassen sollten
Klassische Modelle der betrieblichen Altersvorsorge führen oft zu Kapitalabfluss, starren Verpflichtungen und geringen Renditen.
Besonders der Mittelstand greift dabei auf Lösungen zurück, die den ursprünglichen Zweck – Liquidität und Vorsorge zu verbinden – nicht erfüllen.
Die pauschaldotierte Unterstützungskasse bietet eine unternehmerische Alternative.
Was Großunternehmen anders machen
Während Konzerne eigene Versorgungseinrichtungen aufgebaut haben, ist der Mittelstand häufig auf externe Versicherungsprodukte angewiesen.
Der Grund: fehlender Zugang zu fundierter Beratung und rechtssicheren Alternativen.
Dabei ist die U-Kasse genau das Instrument, das Unternehmern Kontrolle und Gestaltungsspielraum gibt – ohne Kapital aus dem Unternehmen abzuziehen.
Ihre Vorteile auf einen Blick
✅ Liquidität bleibt im Unternehmen
✅ Betriebsausgaben sofort steuerlich absetzbar
✅ Kein Geldabfluss an Versicherungen
✅ Flexible Rücklagenbildung für Zusagen
✅ Mitarbeiterbindung durch echte Versorgungsperspektive
Vergleich der Durchführungswege
Fünf Wege – aber nur einer bringt echtes Unternehmerdenken mit sich.
Die folgende Tabelle zeigt die wesentlichen Unterschiede zwischen den klassischen Modellen und der Unterstützungskasse:
Kriterien
Pensionszusage
Direktversicherung
Pensionskasse
Pensionsfond
Unterstützungskasse
Effekt der eigenen Bank (Unternehmerbank)
nein
nein
nein
nein
ja
Innenfinanzierungskraft stärken
ja
nein
nein
nein
ja
Geldanlage bestimmt der Unternehmer
ja
nein
nein
nein
ja
Kapitalanlage im Unternehmen
ja
nein
nein
nein
ja
Betr.-Wirt. Gewinn für das Unternehmen möglich
ja
nein
nein
nein
ja
Versorgungsträger steuerbefreit
nein
nein
ja
nein
ja
Freiwillige Beitragszahlung
entfällt
nein
nein
nein
ja
Ansparung (Beitrag) flexibel
ja
nein
nein
nein
ja
Rückstellungspflicht
ja
nein
nein
nein
nein
Auflösungspflicht bei Tod
ja
nein
nein
nein
nein
Bilanzsprungrisiko (Überschuldung)
ja
nein
nein
nein
nein
Kalkulierbare Finanzierung
nein
nein
nein
nein
ja
Beitragspflicht (Ansparung)
u.U.
u.U.
ja
ja
nein
Nachschusspflicht
entfällt
ja
ja
ja
nein
Kollektivhaftung
nein
ja
ja
ja
nein
Rentenleistungen
ja
ja
ja
ja
ja
Leistungen in Notfällen
nein
nein
nein
nein
ja
Durch lohnsteuerliche Reglementierungen der Beiträge eingeschränkte Versorgungsleistungen
nein
ja
ja
ja
nein
Unser Fazit: Unternehmerisch vorsorgen statt verwalten
Die Unterstützungskasse ist kein Versicherungsprodukt – sie ist ein strategisches Instrument für Unternehmer, die rechnen können.
Wer die betriebliche Altersvorsorge klug aufsetzt, sichert nicht nur die Altersversorgung seiner Mitarbeiter, sondern stärkt gleichzeitig sein Unternehmen.
Bereit für den nächsten Schritt?
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Wir denken unternehmerisch.
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Sommerhilfswerk
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Auslagerung von Pensionszusagen, versicherungsfreie betriebliche Altersvorsorge und Edelmetalle.
Meine Idee, ich mache für Sie vieles möglich. Ihre Wünsche und Vorstellungen stehen dabei im Vordergrund und das seit vielen Jahren.
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