
Vergleichen Sie die Versicherungslösung mit der pauschaldotierten Unterstützungskasse! Die Vorteile bei der U-Kasse liegen auf der Hand - mehr Liquidität und geringere Haftung!
Unterstützungskasse vs. Direktversicherung – der bAV-Vergleich für Unternehmer
1. Die Schwächen der Direktversicherung
Warum sich immer mehr Unternehmer von klassischen Versicherungen lösen – und was die Unterstützungskasse wirklich besser macht.
Nachteile einer Direktversicherung (Lebensversicherung)
Viele Unternehmer setzen aus Gewohnheit auf Direktversicherungen. Doch sie bergen eine Reihe von Nachteilen:
- Kapitalabfluss aus dem Unternehmen
- Geringe oder intransparente Verzinsung
- Eingeschränkte Einflussmöglichkeiten auf das Vermögen
- Kostenbelastung durch Abschluss- und Verwaltungskosten
- Volle Haftung des Unternehmens trotz Versicherung
- Kein betriebswirtschaftlicher Gewinn
Nachteile einer Direktversicherung (Lebensversicherung)
Viele Unternehmer setzen aus Gewohnheit und Unwissenheit auf Direktversicherungen. Doch sie bergen eine Reihe von Nachteilen:
- Kapitalabfluss aus dem Unternehmen
- Geringe oder intransparente Verzinsung
- Eingeschränkte Einflussmöglichkeiten auf das Vermögen
- Kostenbelastung durch Abschluss- und Verwaltungskosten
- Volle Haftung des Unternehmens trotz Versicherung
- Kein betriebswirtschaftlicher Gewinn
2. Die Stärken der Unterstützungskasse
Die pauschaldotierte Unterstützungskasse (U-Kasse) bietet Unternehmern entscheidende Vorteile:
- Das Kapital bleibt im Unternehmen
- Steuerlich sofort als Betriebsausgabe ansetzbar
- Unternehmer bestimmt die Kapitalanlage
- Rücklagenbildung ohne Versicherung
- Steuerfreie Erträge in der Kasse
- Schutz der Mitarbeiter durch den PSV a.G.
- Keine laufenden Versicherungskosten
- Flexible Beitragsgestaltung ohne Abschlusszwang
3. Praxisbeispiel: Was wirklich ankommt
Ein Mitarbeiter verzichtet auf 100 Euro brutto im Monat. In der klassischen Direktversicherung entsteht daraus ein kleiner Kapitalstock.
Bei der U-Kasse hingegen:
- Kapitalstock nach 30 Jahren: 75.939 Euro
- Nettoverzicht: nur 19.700 Euro
- Mögliche Rente: 633 Euro / Monat
Ergebnis: Durch den Verzicht auf Versicherungsstruktur, die freie Kapitalanlage und die steuerliche Konstruktion entsteht ein deutlich höherer Wert.
Kurz erklärt: Warum mehr rauskommt
Ein Mitarbeiter verzichtet monatlich auf 100 € Bruttolohn – bei der Unterstützungskasse bleiben diese Beiträge im Unternehmen und werden steuerlich gefördert angelegt.
Nach 30 Jahren entsteht so ein Kapitalstock von 75.939 €.
Der tatsächliche Nettoverzicht liegt bei nur ca. 19.700 €.
Ergebnis: Aus weniger Netto wird mehr Rente – dank freier Kapitalanlage, steuerlicher Vorteile und ohne Versicherungskosten.
Zum Vergleich:
In einer klassischen Direktversicherung entstehen aus denselben Beiträgen oft nur 50.000–58.000 €, da hohe Kosten, Garantiezins und Kapitalabfluss den Effekt deutlich reduzieren.
4. Tabelle: Direktversicherung vs. Unterstützungskasse

5. Unser Fazit für Unternehmer
Die Direktversicherung ist ein Versicherungsprodukt. Die Unterstützungskasse ist ein strategisches Finanzinstrument.
Wenn Sie:
- Kapital im Unternehmen halten wollen,
- steuerlich sofort gestalten möchten,
- eine flexible, planbare Lösung suchen,
...dann ist die U-Kasse der richtige Weg.
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Meine Idee, ich mache für Sie vieles möglich. Ihre Wünsche und Vorstellungen stehen dabei im Vordergrund und das seit vielen Jahren.
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