Bedenken Sie! Bisher ist jede Papierwährung, die je von Menschen geschaffen wurde, untergegangen. Vertrauen Sie dem Euro oder dem Dollar?

Eine Kilogramm Silber ist ein Kilogramm und wird immer ein Kilogramm Silber bleiben.

Beim Papiergeld haben Sie immer ein Gegenüber, der Ihnen ein Versprechen abgegeben hat. Es ist möglich, dass dieses Versprechen gebrochen werden kann. Oder derjenige, der Ihnen was versprochen hat kann Pleite gehen (Emittentenrisiko). Dann ist Ihr Papiergeld nichts mehr wert...

Silber ist knapp, ist es doch ein natürliches Edelmetall und somit endlich. Wichtig zu Wissen: Silber wird verbraucht (Industriemetall), Gold dagegen wird überwiegend gelagert! Die industrielle Nachfrage steigt (supraleitfähig, antibakteriell ...) immer weiter. Beispielsweise verbraucht ein Mensch in China erst 1 /70 so viel Silber wie ein Nordamerikaner. Dies wird sich sehr bald und sehr schnell ändern. Die monetäre Nachfrage wächst, beispielsweise für Münzen.

Seit vielen Jahrhunderten gilt: Silber ist das „Gold des armen Mannes“ und deshalb auch besonders in Finanzkrisen bei Anlegern als Absicherung Ihres Vermögens besonders gefragt.

Der Goldbesitz war schon verboten. Zum Beispiel in den USA war der Besitz von Gold in der Zeit von 1933 – 1974 verboten. Der Besitz von Silber war dagegen noch nie verboten und da Silber in erster Linie ein industriell verwendet wird, wäre ein solches Verbot auch sehr schwer durch- bzw. umzusetzen.

Das kann man so pauschal gar nicht sagen. Denn jeder von Ihnen sollte sein Silberinvestment auf seine eigene, ganz persönliche, finanzielle Situation zuschneiden. Zu beachten hierbei ist, dass genau analysiert wird, welche Sachwerte Sie beispielsweise besitzen oder aber ob Sie viele Ansprüche haben, zum Beispiel gegenüber Lebensversicherungen oder Fonds.

Werden die Anlagemünzen oder Barren aus Silber mindestens ein Jahr nach dem Kauf gehalten, so fällt auch heute noch keine Abgeltungssteuer an.

• Vertrauen Sie keiner Statistik, die von der heutigen Politik erstellt wird
• Glauben Sie bitte nicht, dass Banken in Finanzangelegenheiten Ihren Vorteil im Blick haben
• Glauben Sie bitte nicht, dass Notenbanken wirklich unabhängig sind

Warum ist die Bank oder der Lebensversicherer nicht Ihr Partner? Ganz einfach, eine Bank oder ein Lebensversicherer sind profitorientierte Unternehmen. Ihr Geld soll also bei der Bank oder für den Lebensversicherer Geld verdienen. Wäre es da nicht besser, seine Finanzen in die eigene Hand zu nehmen? Wenn Sie hier Schwierigkeiten haben, bilden Sie sich finanziell weiter. Vielleicht bei der Schule des Geldes e.V., einem gemeinnützigem Verein.